Die Veruntreuung Deutschlands

Wessen Seele es wagt, frei von Gender-Undeutsch zu schreiben, ist bereits ein rechtsextremer Verdachtsfall. Von Fördertöpfen des Linksstaates prämierte Kollegen sind zum Künstler der Mitläuferliteratur geworden, die in Tageszeitungen erwähnt und sich in Kulturnachrichten besprochen, wiederfinden. Wenn wir nicht für unsere christlich-jüdischen Werte zur Feder greifen, für die eigene Kultur werben, können wir dann in der Literaturwelt als ein aufrichtiger Denker wahrgenommen werden? Irgendwo eingewickelt im Regenbogen der Gendersprache zu erscheinen, frisst die Kraft und Frische des eigenen Tages auf. In der Masse kann nie etwas anderes werden, als das Glätten des Gebrülls, der das Rückgrat verkrümmenden Geldgeber. Eine Streitschrift wider den Zensurstaat, und dem Heraufbeschwören eines Religionskrieges und der Pflicht einer CO2-Ablaßsteuer zur Befriedung des Weltklimas. Gefallen an Lügen erbricht sich ein Land, noch jedes Unrecht seine Vertreibung fand.