Ich komme zurück zu mir

Was bleibt, wenn alles in dir still wird – außer dem Schmerz? Was passiert, wenn du fühlst, aber nicht sagen kannst, was in dir vorgeht? Wenn die Welt weiterdreht, während du innerlich schreist? In "Ich fühle, also bin ich" öffnet Marcel Wernitz mit bewegender Ehrlichkeit die Türen zu seiner inneren Welt. Er schreibt über das, was viele erleben, aber kaum jemand ausspricht: die Angst, nicht zu genügen. Die Schwere von Traurigkeit, die niemand sieht. Die Sehnsucht nach Nähe – und die Unfähigkeit, sie zuzulassen. Kapitel für Kapitel nimmt er uns mit auf eine Reise durch Dunkelheit, Erinnerung, Verletzlichkeit – aber auch durch leise Hoffnung. Seine Worte sind roh, klar, mitfühlend. Keine Floskeln. Kein schneller Trost. Stattdessen: echte Gedanken, echte Gefühle – so wie sie nun mal sind. Dieses Buch ist für alle, die sich selbst verloren haben. Für die, die nachts nicht schlafen, weil das Herz zu laut ist. Für die, die müde sind – und trotzdem weitermachen. Es ist ein stiller Begleiter. Ein Ort, an dem du dich wiedererkennst. Und vielleicht – ganz langsam – beginnst zu heilen.